Helicobacter-Eltern

Kennen Sie auch diese Eltern, die ständig um die Köpfe ihrer Kinder kreisen?

Um die fiebernden, dauerhustenden Kinderköpfe, die bevorzugt in den frühen Morgenstunden eine Wagenladung Rotaviren in die Besucherritze reiern?

Wenn man nämlich Kinder hat, ist meistens eins krank. Oder alle. Oder schlimmer noch, sie wechseln sich ab und spielen wochenlang Magen-Darm-Ping-Pong, während man nach der fünften Waschmaschinenladung die Betten am liebsten nur noch mit blauen Müllsäcken beziehen möchte.

Das ist übrigens auch der Grund, warum man spätestens ab dem 1. Kinderzahn eine eigene Hausapotheke besitzt.

Und ich spreche hier nicht von einer verknautschten Schachtel Aspirin, die wir früher in einer vollgestopften Küchenschublade neben dem Weinthermometer geparkt haben.

Ich spreche von einer transparenten Plastikbox in der Größe einer Bierkiste, die plötzlich hoch oben auf dem Badezimmerschrank thront, und in deren Angesicht Eltern gerne Schnick-Schnack-Schnuck um die nächste Zäpfchengabe spielen.

Abgesehen von den obligatorischen Nasentropfen und einer sündhaft teuren und mittlerweile ranzig gewordenen Tube Brustwarzensalbe beinhaltet die rappelvolle Kiste eigentlich immer:

1. mindestens drei angebrochene Flaschen Fiebersaft (bei denen die Dosierspritze entweder verbummelt oder vom Kleinkind platt gekaut wurde),

2. einen Pariboy (das Gerät, mit dem die Kinder immer stundenlang heiße Luft inhalieren, weil man sie vor dem Fernseher vergessen hat), und

3. natürlich tonnenweise Pflanzliches gegen Reizhusten (obwohl mittlerweile mehrfach nachgewiesen wurde, dass Hustensaft aus der Apotheke genau so effektiv gegen Husten wirkt wie rhythmisches Klatschen gegen Krampfadern).

Wie gut also, dass wenigstens wir Eltern angesichts dieser Viren-Bakterien-Flut gesund bleiben. Dass wir von Mutter Natur mit einem geradezu teflonesken Immunsystem ausgestattet wurden, an dem Krankheitserreger sämtlicher Couleur einfach abperlen.

Pffff.
Von wegen.

Wer nämlich den nächtlichen Kotz-Parkour-Slalom mit Kind unter der Achsel zwischen Schlaf- und Badezimmer absolviert hat, hängt garantiert 24 Stunden später selber über der Schüssel. Und spätestens, wenn einem die Kinder zum ersten Mal frontal ins Gesicht niesen, weiß auch der letzte medizinische Laie, warum es Tröpfcheninfektion heißt.

Mütter werden nicht krank.
Dass ich nicht lache.

Abgesehen von grippalen Infekten im vierstelligen Bereich und einem zweifach gebrochenen Mittelfußknochen (nachdem ich über mein Krabbelkind gestolpert bin), habe ich mir beim Kampfkuscheln schon ein blaues Auge geholt und lag erst kürzlich wegen Influenza eine Woche stationär im Krankenhaus.

Eltern sind ständig krank.
Sie haben nur keine Zeit, ständig krank zu sein.

Jedes einzelne in der Vergangenheit schlampig geknotete Tragetuch rächt sich irgendwann mit einem chronischen Morbus Muckefuck der Wirbelsäule.
Aber statt Krankenschein und Stufenbettlagerung, müssen sich Eltern lediglich damit begnügen, herumfliegende Legosteine heimlich rückenschonend wegzusaugen.

Bleibt also nur der nervtötende Klassiker: Das ramponierte Immunsystem durch ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und sportliche Betätigung zu stählen.

Aber seien wir ehrlich: Solange besagter Kotz-Parkour-Slalom nicht olympisch wird, und Beiträge wie diese um 3 Uhr morgens mit zwei Toffifees in jeder Wangentasche geschrieben (oder gelesen) werden, sehe ich da eher schwarz.

Doch Halt!

Bevor wir jetzt alle in unsere kostenlosen Ratiopharm-Taschentücher heulen, kann ich Hoffnung geben. Und zwar in Gestalt meiner ehemaligen Nachbarin.

Besagte Frau Silberstreif-am-Horizont, deren Sohn mittlerweile 15 Jahre alt ist, versicherte mir nämlich erst kürzlich, dass diese grässlichen Kleine-Kinder-ständig-krank-Phasen irgendwann passè sind.

Ist das nicht eine wunderbare Aussicht?

Da fällt einem als Helicobacter-Mutter doch glatt ein Medi&Zini-Hundewelpenposter-großer Stein vom Herzen.

Zwar erzählte die Nachbarin auch, dass der virulente Staffelstab dafür an eine chronische Hormonverwirrung namens Pubertät weitergereicht wird, aber da habe ich bereits nicht mehr richtig zugehört. (Welche Mutter möchte sich schon ihren Kopf über Haare zerbrechen, die irgendwann an Körperteilen sprießen, die heute noch in einer Minions-Unterhose stecken.)

Fazit: Wenn wir also das nächste Mal wieder einen Tag vor dem Urlaub auf das Fieberthermometer unserer Kinder starren, dessen Anzeige quasi mit der Wettervorhersage des anvisierten Reiseziels übereinstimmt, trösten wir uns einfach damit, dass der ganze Spu(c)k in ein paar Jahren Geschichte ist.

Und wenn wir selber mal wieder krank sind, parken wir die Kinder einfach mit einem großen Vorrat unpädagogischen Fingerfoods vor der viereckigen Tante und ziehen uns die wohlverdiente Bettdecke über den verstopften Rotzkopf.

Ich nenne es: bedürfnisorientiertes Kranksein.

 

Für meine Mütter,
deren Hilfsbereitschaft und Hühnersuppe man nicht in Gold aufwiegen kann.

Und für die arschcoole Juramama,
die, bevor sie weiterliest, vielleicht erst einen Betablocker einwirft.

 

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!Ding!Ding!Ding!
!Gewinnspiel!

Wer möchte, kann jetzt noch das Seuchen-Quartett gewinnen, das ich oben für das Titelbild fotografiert habe.

Das Seuchen-Quartett ist ein echtes Spiel mit 32 Karten und bringt nicht nur Spaß, sondern auch haufenweise lehrreiche Fakten. Oder hätten Sie etwa gewusst, dass eine Lymphatische Filiariose die Inkubationszeit von Syphilis sticht?

(Teilnahmebedingungen unter juristisches Geblabel.*)

*juristisches Geblabel

  • Mitmachen darf, wer einen Kommentar unter den Beitrag niest.
  • Ausgelost wird eine Woche nach Beendigung der Birkenpollenflugperiode.
  • Da ich das Seuchenquartett selbst bezahlt habe, gibt es nur das Quartett, und keinen Urlaub an der Nordsee zu gewinnen.
  • Niemand verklagt mich hier auf irgendwas. Ey, ernsthaft.

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135 Gedanken zu „Helicobacter-Eltern

  1. Danke! So tief aus dem Bauch raus musste ich lange über nichts lachen!
    Du bist Kunst!!!

  2. Hhhpfschi!
    (Ich kenne Männer, die das in einer derart ohrenbetäubenden Art und Weise können, dass einem dabei direkt das Trommelfell rausfliegt.)

  3. Schade, hab heute erst die Mail bekommen, dass ein neuer Beitrag on ist..
    Das Seuchenquartett ist bestimmt schon längst verlost?
    Trotzdem wollte ich liebe Grüße da lassen. Unser dreiundeinpaarmonate alter Sohn rotz und auch ständig an, aber im Moment müssen wir ihn nachts eher aus einem Pipisee befreien als durch Exkremente des Gastrointestinaltraktes.. Die Sache mit den blauen Mülltüten als Bezugersatz könnte trotzdem des Rätsels Lösung sein 😉

  4. Wieder ein wunderbarer Artikel und ja ab 11 wird es besser*nickt*. Das Quartett sieht interessant aus, aber nur weil mich die Bakterien interessieren. Spielen wollen wir das nicht…das darf also wer anders haben.
    Liebe Grüße aus Dresden
    Anja

  5. Ich hoffe ich fang mir hier nix ein. Zur Zeit Seucht nur 1 von 2 Kindern hier mit Rotze rum!
    Täglich Vitamin C zu sich nehmende Grüße
    Stefani

  6. Liebe Andrea,
    ich hab herrlich gelacht. Unser Erkältungs-Highlight ist ja der Nasensauger den man an dem Staubsauger anschließt (funktioniert super!) und, wie ich selber ausprobierte nicht weh tut… aber erklär einer das mal dem Baby/Kleinkind wenn man mit dem Sauger auf dessen Nase zukommt.
    Übrigens bin ich die Richtige für das Quartett! Ich bin nämlich Tierärztin und habe natürlich gleich erkannt, dass es sich um einen Pferdeseuche (und Zoonose) handelt. Das Spiel könnte ich nächste zu einem Geburtstag mitnehmen wo viele ehemalige Studienkolleginnen sind. Ich freu mich jetzt schon auf die Nicht-Tierärzte wie sie angewidert den Blick abwenden, weil wir mit Euphorie vergleichen wer die beste Seuche hat 😀

  7. Made. My. Day.
    <3
    (Heute erst dachte ich, ach, ich hab ja mal so gar keinen Bock auf das erste KiTa-Jahr des jetzt-noch-Babys, mit der ganzen Rotzerei und Kotzerei und Ausschlagerei…)

  8. Wunderbarer Artikel! Da werde ich glatt etwas nostalgisch. Meine zwei Beiden sind nämlich schon 15 und 18 … und ja – da kommt noch so einiges. Aber ich will hier nicht spoilern! 😉

  9. *HaaaaaHaaaaaHaaaaaatschibuuuuh*
    Geil wie immer, liebe Andrea!
    Herzlich gelacht und mich wie immer wiedererkannt XD

  10. *hatschi*
    So, unter den Beitrag habe ich geniest und lange nicht mehr etwas so Lustiges gelesen. Die behaarten Körperteile aus der Minions-Unterhose – keiner kann Sachverhalte so treffend und pointiert beschreiben wie du. Aber ich wusste ja schon beim allerersten Beitrag, den ich von dir gelesen habe, dass das Liebe ist <3
    *erwähnte ich schon, dass ich seit 8 Wochen Rotze-Ping-Pong mit den Kindern spiele und ICH diejenige von uns bin, die es mittlerweile immer noch im Gesicht hat…?
    Liebste Grüße,
    Vivi

  11. ICH WILL DAS QUARTETT!
    Also ehrlich, beim Bild gedacht: wie geil, eine Alternative zu Star Wars Top Trumpf dunkle Seite Stich ist echt mal angesagt. Unsere kindlichen Flugzeugträger Quartette interessieren die Jugend von heute nicht und ein von 0 auf 100 in… vermisse ich schmerzlich. Da kommen mir Seuchen sehr recht😛
    by the way, treffend wie immer liebste Andrea😘

  12. Mittlerweile verwende ich den verschmähten, aber hilfreichen Nasensauger selbst, reibe mir die Füße mit dem Thymian-Myrthe-Balsam dieser einen speziellen Apotheke ein und trinke den Nurofensaft in rauen Mengen – es ist eine Wonne Eltern zu sein!

  13. EY! GENAU SO sieht es Medikamente-technisch bei uns aus. Und aktuell hab ich Hexenschuss und blaues Auge gabs auch schon und Minionsunterbüxen und und und… Nur dass ich diese Krankheiten einfach vor lauter Müdigkeit super schnell vergesse und mich jedes Mal, wenn das große Kind krank wird oder allergisch oder kruppig oder sonst was immer VOLL wundere: Ach herrje! Das Kind ist krank! Oh nein!!!…
    Zum Glück erfreut sich (und mich und uns) das neue dicke Baby seit seinen bisherigen acht Monaten einer derart robusten Gesundheit, dass außer anfänglich häufigen Nasen-Frida-Einsätzen nix los war… Der lacht sogar quasi beim Impfen. Gruselig.

    Aber man soll das Baby nicht vor dem Ende des ersten Jahres loben. Wenn wir es weiter schaffen OHNE ein Mal in der Kindernotfallpraxis gewesen zu sein, dann dann….Dann! Schmeiß ich eine Party.

      1. Ganz genau. Wir duzen und umarmen unseren Kinderarzt seit der U2- das war ein bösen Omen. Ich war gleich misstrauisch….Mein Geheimnis liegt aber ehrlicherweise an einem neuen/anderen Vater für das dicke Baby .

  14. Hatschi und Danke!Ich hab mal wieder so laut gelacht, dass der Gatte schon verwirrt um die Ecke gefragt hat, ob es mir gut ginge 😁
    Hier geht gerade der letzte Rotz-Ringelpiez zu Ende. Aber man weiß ja nie, wann es wieder losgeht…
    Das Quartett macht mich neugierig! Wo kann ich das käuflich erwerben, falls ich nicht gewinnen sollte?
    Liebe Grüße!

  15. Huuka,

    Selten so gelacht. Hab jetzt Bauchweh und Luftnot. Bis eben war ich noch gesund 😉

    LiGrü

    Jennifer

  16. ein dreifach donnerndes hatschi! wieder einmal wunderbar. wie stets. meine lieblingsstelle heute: das mit dem nachgewiesenen pflanzlichen unwirksamem mist gegen reizhusten.
    und ja: es GIBT hoffnung! meine drei (ja, drillinge und nein, ist nicht schlimm) sind inzwischen acht (einhalb!) und was körperflüssigkeiten aus allen öffnungen angeht erstmal durch – wie es scheint. wir freuen uns nun auf die pupertät! zu dem thema hat eine meiner wundervollen töchter den schon in der faz abgedruckten und überaus fantastischen spruch: „wenn ich dann pubertät habe… muss ich da dann jeden tag hin?“ verlauten lassen… in diesem sinne: bitte weitermachen! und liebe grüße.

  17. Liebe Andrea,

    Du bist wirklich großartig. Ich will, ich brauche, ich möchte, ich liebe das Quartett! Ich will auch mal was anderes gewinnen, als Erfahrung. Jawoll!

    Gute Besserung von der durch diesen Beitrag grünen Emetophobiketin

    Danielle

  18. Ich lese das nicht mit Toffifee in den Backentaschen, sondern im Bett neben dem Kleinkind. Außerdem anwesend sind 2 Spuckschüsseln, Tücher, Küchenrolle, Mülleimer und Desinfektionsmittel. Wir waren nach einer eitrigen Mandelentzündung genau zwei (2!!!) Tage gesund. Dein Text trifft meine Situation so sehr, dass ich zwischen hysterischem Lachen und verzweifeltem Schluchzen schwanke. Entscheide mich für Galgenhumor und danke für den Funken Spaß am heutigen Tag.

  19. *Hatschi*
    Toller Artikel! Danke!
    (Liege gerade krank im Bett und Sohn ist bei der Oma ausgelagert – da passt der Artikel perfekt)

  20. Hier so: ich hänge gerade über der Schlüssel und der 2jährige kommentiert dies mit einem „Mama, was mach duu?“ – Muttersein war nie schöner 😉

  21. *laufendernaseweiseschnellkommentarfertigtippenbevorwasaufshandydisplaytropft* XD neeeein ich bin grad nicht krank (hoffentlich stecke ich meinen Mann nicht an das wäre wirklich ernst)

  22. Haptschu…. Lea und ich möchten auch gern mitspielen, wobei Lea eher mit seltsamen Hautausschlägen ins Rennen geht und ich mit Schwangerschaftsseuchen. Der göttliche Blogbeitrag hat es wie immer wieder in meine Mamarunde geschafft, wo er genüsslich mit weiteren heiteren Erzählungen aus dem Feldlazarett
    weiter gesponnen wird. Hipphipphurra!

  23. Ich hier hätte es auch gerne 🙂 weil von und zu rotz hier quasi der zweite Vorname ist
    Made my day! Wie immer! Schön das es dich und das hier zu lesen gibt

  24. *hatschihatschihatschi*

    Boah, ernsthaft, ich hatte heute den ätzendsten Tag seit Müh-jah-den und der Text hat mir ernsthaft den Abend heile gemacht.

    Danke dafür. :*

  25. Haha, ein Seuchenquartett, grandios! Wir gehören bislang zu meiner großen Freude zum Team Erkältung und sind von schlimmem Brechdurchfallzeugs verschont…
    Halte durch!

  26. Zum Glück bin ich noch gerade so dem Erstickungstod durch Lachen entronnen.

    Aus einer tiefenentspannten Mutter, die einst das Baby die Haltestangen in der Straßenbahn ablecken ließ, ist eine desinfektionsmittelschwerbewaffnete hysterische Alte geworden, die sich nach jedem Händekontakt mit Fremden die Patschepfötchen wäscht und dreimal überlegt, ob so ein verseuchter Einkaufswagen wirklich sein muss, schon im Laden beim Anblick dieses Gefährtes die Anzahl der Tage überschlagend, die die Kotzreihe eines 4 Personen-Haushaltes mutmaßlich in Anspruch nimmt…

    Und dann noch der gut gemeinte Kommentar von Freunden: „Du bist voll psychosomatisch, so oft, wie du krank bist.“ Da möchte man sie gleich mal zu einer hustenden Rotznase ins Bett stecken und deren Psychosomatik genauer testen.

    Ach, das war wundervoll!

    Viele Grüße

    Sylvie von http://www.diephysikvonbeziehungen.de

  27. Herrlich!!!
    Und das meine ich echt ernst, ey! 😂😂😂
    Das ist (mal wieder) ein fantastischer Artikel über unser Mutterdasein.
    Vielen Dank dafür!

  28. Tschiee (Gesundheit)
    Meine (fast ) 20 Monate alte Tochter ist derzeit seit Café 2monaten gesund!!! Niest dafür trocken nur um sich selbst Gesundheit zu wünschen… Sooo niedlich ❤️

    Das Spiel kann ich ja dann später mal mit ihr spielen

  29. Großartig! Erinnert mich an die 3 Wochen als ich mit einem Säugling und einer 1klasslerin zusammen im Badezimmer gewohnt habe, wo das Baby in der Badewanne schlafen und kotzen usw musste und der Rest auf einer Matratze vor dem Klo. Das ging so lange, bis ich nur noch vollgekotze Wäsche hatte und unser Hausarzt mit seiner Frau und einer Dorfhelferin im Schlepptau einmarschiert ist und mich gerettet hat. Immerhin: 8kg waren weg …*bämm

  30. Meine Nase sagt mir, dass wir schon von Birke zu Gräsern gewechselt haben, aber da grad ein wahrer Rotzlöffel neben mir liegt, wäre das Quartett natürlich ein Highlight!

  31. „Welche Mutter möchte sich schon ihren Kopf über Haare zerbrechen, die irgendwann an Körperteilen sprießen, die heute noch in einer Minions-Unterhose stecken.“
    GAAAANZ GROSSES KINO!!! *haha* Ich kugel mich ;-D Danke für diesen Lacher!

  32. Haaaaatschiiiii……Freunde sagen, ich niese wie eine kleine nasse Katze 😳….mach aber bei der Verlosung nicht mit….hab das Quartett schon😉😂 ich kann es nur empfehlen!

    Danke….mal wieder….freue mich jedesmal wieder, wenn ich eine Email bekomme, dass es was neues von Dir gibt

  33. Also nachdem ich nun zwischen 4 leeren Packungen und 40 verrotzten Taschentüchern, mit Sinusitis Hervert statt Toffifee in den Backentaschen und den übel schmeckenden Sinusyx Tropfen auf dem Schoß diesen Artikel gelesen habe, bin ich mir sicher, DAS kann nur auf einer statistisch belegten Studie basieren und ist für mich die Wahrheit der Wahrheit.
    *musste nochmal eben ein paar schleimbollen husten*

    Danke für deine tolle Art zu schreiben, das Quartett gönne ich hiermit offiziell jemandem, der Lust hat beim Anblick der Karten schon krank zu werden.
    Ich wollte nur mal ein paar Viren hier lassen und freue mich bei den shopo’s grade den Hinweis hierauf gesehen zu haben 🙂
    Und bevor ich es vergesse *FUMP*

  34. HATSCHIE *abwisch* was für ein saucooler Artikel, der gerade so geil passt! Ich Todeskandidaten auf der Couch, Baby röchelnd im Bett (klar schon die obli-Nasentropfen benutzt) + was die Globuli-Box so zu bieten hat…ein Globuli Colada quasi! Herrlich! Das Quartett wäre was für die wöchentlichen Ravenmum-Treffen mit einer lieben Freundin die gerade das selbe durchmacht 🙂 die Babys haben uns angeniest!

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