Schmockstücke

Good News Everyone.

Genau heute vor einem Jahr (und einer Woche und einem Tag) ist mein Blog online gegangen.

Trööööööööööööööööööööt.

Wie es sich für einen nachgefeierten Bloggeburtstag gehört, gibt es heute ein Beitrags-Resteessen, das sich aus persönlichen, notizgezettelten Schmuckstücken meines Alltags zusammensetzt.

Da ich meinen Alltag allerdings mit den drei Vollgasnarrischen teile, sind viele dieser Schmuckstücke leider so bescheuert, dass ich sie kurzerhand in Schmockstücke umbenannt habe.

Alles Gute zum Geburtstag, meine Stadt, mein Bezirk, mein Viertel, meine Gegend
meine Straße, mein Zuhause, mein Blog.

Los geht’s mit Liebe und so.

Franz guck in die LuftSeit einigen Jahren hängt dieser furztrockne, verwelkte Mistelzweig an der Küchendecke, aber ich habe nicht das Herz ihn zu entsorgen. Romantik sollte kein Mindesthaltbarkeitsdatum kennen.

Abgesehen von meinem Spiegelbild ist das Verwelkteste, was ich jeden Morgen als Erstes sehe, dieser furztrockne Mistelzweig.

Dieses kitschige Schmockstück scheint seit dem vorvorvorvorletztem Weihnachtsmarktbesuch nicht nur an der heimischen Küchendecke, sondern auch an unser aller (meinem) Herzen zu hängen, weswegen sich hier niemand (ich) vorstellen kann, ihn zu entsorgen.

Kampf dem Mindesthaltbarkeitsdatum der Romantik. (*Faustemoji*)

Fussrauminfarkt
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Unser Hochzeitstag steht vor der Tür, weshalb ich beschließe dem Franz eine außerordentliche Freude zu bereiten. Beim Aufräumen meines Autos stoße ich dann im Fussraum auf ein musikalisches Schmockstück.

Es muss um die Zeit meines allerersten Eisprungs herum gewesen sein, als über meinem Bett ein 2 m² großes Poster von Pierre Cosso hing. Etwa 280 Eisprünge später sitze ich ratlos auf dem Staubsauger und frage ich mich ernsthaft, was mich damals an diesem flunschlippigen Rehgesicht aus der TV-Serie „Cinderella ’87“ eigentlich so fasziniert hat. Hormone…Pfzzz.

PS.: Sollte der Franz mich je verlassen, dann sicherlich wegen eines sauberen Autos.

Früher war alles nicht besserBeim ersten Kind hatten wir noch ein Badethermometer und eine Kindersicherung am Schrank, die man nur unter Ausschüttung bedenklicher Mengen Hasshormone  öffnen konnte. Heute halten wir lieber die Füße der Kinder ins Wasser und lese die Temperatur an ihren Gesichtern ab und der Fernsehunterschrank wird jedes Mal mit Tesa zugeklebt und bei Bedarf mit einem Gemüsemesser wieder aufgeschnitten. Bitte nehmt uns die Kinder nicht weg.

Beim ersten Kind hatten wir noch ein Pinguinthermometer für die Badewanne und eine Kindersicherung am Fernseherunterschrank, die man nur unter maximaler Ausschüttung von sämtlichen Hasshormonen öffnen konnte.

Heute halten wir die Füße der Kinder einfach ins Wasser und lesen die Temperatur an ihren Gesichtern ab und das schwedische Schmockstück unter dem Fernseher wird einfach jedes Mal mit Tesa zugeklebt und bei Bedarf mit einem Gemüsemesser wieder aufgeschlitzt.

(Bitte nehmt uns die Kinder nicht weg.)

Fashion Victim

„Bist Du wahnsinnig?“ und „Was hast Du Dir dabei gedacht?“
(Ein wahrhaft rhetorisches Schmockstück im Dialog mit einem 2-Jährigen)

Nachdem das kurze Kind also meinen 2007 in Paris erworbenen Carrie-Bradshaw-Gedenkschnapper zerstört hat, habe ich in der Abstellkammer zwei Alles-wird-gut-Flutschfinger inhaliert.

Danach habe ich allen Minderjährigen im Haushalt eine einstweilige Verfügung für unseren Schuhschrank ausgestellt und frage mich ernsthaft, warum sie für sowas eigentlich nie die Schuhe vom Franz nehmen.

In einem Kassettenrekorder vor Eurer ZeitTja, dagegen sieht der fliegende Rotzlöffel aus Neustadt ganz schön jung aus.

Beim Durchwühlen der Küchenschublade finde ich ein bezauberndes Schmockstück aus meiner Kindheit. Im Gegensatz zu mir sieht der fliegende Rotzlöffel aus Neustadt dagegen plötzlich ganz schön jung aus.

Lost in keine AhnungDer Große hat die Michel-aus-Lönneberga-CD nach einmaligem Anhören versteckt. Begründung: Er hat Angst vor Michels Vater. Der schreit immer rum und will Michel verhauen und einsperren.  Verdammte Axt, ich habe einen verpimpelten Sitzpinkler aus ihm gemacht. Nicht genug hat er auch noch vergessen wo er die CD versteckt hat, weshalb ich ihn jetzt zur Strafe WM-Fußbälle im Keller nähen lasse, damit wir uns die Überschreitungsgebühr der Bücherei leisten können.

Nächster Halt: Pinnwand im Flur. Da hängt mein nächstes Schmockstück.

Der Große hat nämlich nach einmaligem Anhören die Michel-aus-Lönneberga-CD, die wir um Ostern herum ausgeliehen haben, versteckt. Begründung: Er hat Angst vor Michels Vater, weil der immer rumschreit und den Michel verhauen und wegsperren will.

Leider hat der Heiopei vergessen, wo genau er die CD versteckt hat, weswegen ich ihm

a) versichere, dass wir ihn immer liebhaben werden und niemals in den Schuppen sperren oder verhauen – egal, wie viele Rollädenkästen oder Treppenschutzgitter er noch aus der Wand schraubt und

b) ich ihn jetzt leider WM-Fußbälle nähen lassen muss, um die Büchereimahngebühren bezahlen zu können.

ZerknirschtIch hab die Kinderschuhe versehentlich umgedreht. Wie so'n Anfänger. Ich freue mich auf den Tag, an dem ich wieder barfuß und knirschfrei durch mein Zuhause laufen kann. Aber genau das ist der eigentliche Scheiß mit Kindern. Es sind nicht Schlafmangel oder die vielen gescheiterten Erziehungsversuche.  Es sind Momente, in denen Du mit einem Kehrblech im Flur stehst und sich plötzlich beim Gedanken an den letzten, mit Sand gefüllten Kinderschuh, dein Herz zusammenzieht.

Ich hab die Kinderschuhe umgedreht – wie so’n Anfänger. Ich freue mich wirklich auf den Tag, an wir endlich wieder barfuß und knirschfrei durch unser Zuhause laufen können.

Aber genau das ist der eigentliche Scheiß mit Kindern. Es sind nämlich gar nicht Schlafmangel oder die vielen gescheiterten Erziehungsversuche. Es sind Momente, in denen Du mit einem Kehrblech im Flur stehst und sich plötzlich beim Gedanken an den letzten mit Sand gefüllten Kinderschuh dein Herz zusammenzieht.

Kopf/Tisch

„Bist Du (schon wieder) wahnsinnig? Was hast Du Dir (schon wieder) dabei gedacht?“ frage ich (schon wieder) den kleinen Hafensänger, nachdem er bereits drei der fünf Buddahfiguren auf meinem Schreibtisch enthauptet hat.

Ob Kim Jong-un sowas in seiner Kindheit wohl auch gemacht hat? Aber im Gegensatz zu unseren Kindern hat der kleine Kackstiefel aus Nordkorea dafür vermutlich schon im Kindergarten echte Mönche benutzt.

Wenn der Postmann gar nicht klingeltFoto: Andrea Litzenburger

Es gibt Menschen, die einem im Leben irgendwann vors Herz laufen. Rike ist einer davon. Aber nicht nur, weil sie Buchpakete und selbstgemachten Holunderblütensirup verschenkt, sondern auch Texte wie diesen hier schreibt.

(Das Schmockstück ist in diesem Fall übrigens die Auslieferungsweise durch unseren Postboten, weil ich mir beim Hinauseilen aus der Tür beim Stolpern über das Paket beinahe meinen iPad-Finger gebrochen hätte.)

Die Mutter von OzEine meiner Lieblingsgeschichten. Die Kinder haben keine Lust auf das Buch und wir vereinbaren, dass sie sich dann halt selber vorlesen müssen. Vermutlich ist das mit Vereinbarkeit gemeint.

Neben Alice im Wunderland und Die Kinder des Kapitän Grant ist Der Zauberer von Oz eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten.

Leider haben die Kinder aber nie, nie, nie Lust auf die Bücher, die ich vorlesen will, weshalb ich ihnen erkläre, dass sie den Kater Mingus oder das aufblasbare Krokodil in Rotraut Susanne Berners Schmockstück Das Sommerwimmelbuch“ gerne alleine suchen dürfen.

Check Your HeadDer Mann hat gekocht. Es gibt Kabelsalat. Wenn ich doch nur seinen Ordnungscode knacken könnte. Ich suche nämlich ein USB-Kabel.

Der Franz hat gekocht. Es gibt Kabelsalat. Wenn ich doch nur seinen Ordnungscode knacken könnte. Ich suche nämlich ein USB-Kabel- oder „Computerschnur„, wie meine Mutter es nennt. Wo wir auch schon beim nächsten Schmockstück angelangt wären. Einem äußerst unterhaltsamen, wie ich finde. (Wie nur ich finde.)

Nämlich wenn der Franz seiner Schwiegermutter (die Ladekabel im Plural übrigens „Handyschnüre“ nennt), Schritt für Schritt per Telefon erklärt, wie sie ein Anti-Viren-Programm installiert.

G-R-O-S-S-E-S K-I-N-O!

Ernsthaft?

Ernsthaft!

Endlich ziehe ich das passende Kabel aus dem ganzen Schnüre-Hickhack und irgendwer hat doch tatsächlich das andere Ende ab…keine Ahnung?!…-gebissen, -gekaut oder -geschnitten.

Entgegen meiner Überzeugungen werde ich wohl aus purem Selbstschutz wieder die 80er Jahre „Messer, Gabel, Schere, Licht“-Pädagogik einführen.

PS.: Im Übrigen würde ich den Franz niemals für eine Schublade mit aufgerollten Schnüren verlassen. Allerdings hätte ich heute nix gegen einen Ehevertrag, der den Umgang mit Schmockstücken regelt.

Der Mond ist aufgegangen. Wenn alle Kinder schlafen kommt ab und zu die Nachbarin vorbei. Letztens ist sie mit einem unserer Gartenstühle zusammengekracht, weil das große Kind für ein persönliches Bauvorhaben heimlich alle tragenden Schrauben herausgedreht hatte.  Gott sei Dank ist sie nicht nachtragend und sitzt dafür allerdings jetzt lieber neben mir auf der Bank. Wir trinken ein Bier, essen Snickerseis und ich helfe ihr ab und zu beim Rauchen.  Jeder sollte in seinem Leben mindestens einen Menschen kennen, dem mitten im Sommer ein Weihnachtsstern am Ärmel klebt, ohne das derjenige davon weiß.

Wenn dann doch irgendwann die abendliche Luft vom süßen Schnarchen kleiner Kindernasen erfüllt wird, kommt ab und zu die Nachbarin vorbei.
Letztens ist sie mit einem unserer Gartenstühle zusammengekracht, weil der Große für die Umsetzung eines neuen Schmockstückes heimlich alle tragenden Schrauben herausgedreht hatte (Ich schwöre, ich denke mir diese Sachen wirklich nicht aus!)

Gott sei Dank ist sie aber nicht nachtragend und sitzt dafür allerdings jetzt lieber neben mir auf der Bank. Dann trinken wir Brausebier, essen Snickerseis und ab und zu helfe ich ihr beim Rauchen.

Ich glaube fest, jeder sollte in seinem Leben mindestens einen Menschen haben, dem mitten im Sommer ein Weihnachtsstern am Ärmel klebt, ohne dass er davon weiß.

 

 

Für meinen
am allerwenigsten gelesenen Beitrag.

Und jetzt entschuldigt mich bitte.
Ich muss mir das flunschlippige Rehgesicht noch einmal anschauen.

49 Gedanken zu „Schmockstücke

  1. Ich habe den ultimativen CD-Wiederfinde-Trick: Such ungefähr 3 Wochen intensiv und kauf dann verzweifelt eine neue – innerhalb von 24 Stunden taucht dann die ursprüngliche wieder auf. Bei uns seit Jahren bewährt….

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag – auch mindestens 37 weitere bitte :-).
    Liebe Grüße
    Danielle

  2. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

    Ein sehr schöner Beitrag, besonders diese Stelle „Ich hab die Kinderschuhe versehentlich umgedreht. Wie so’n Anfänger.“ Falls es dich tröstet, ich mache diesen Fehler auch immer und immer wieder 😉

  3. Liebe Andrea-Harmonika! Seit geraumer Zeit lese ich deinen Blog mit sehr großer Freude – doch heute MUSS ich einfach kommentieren, dass ich mich beim Lesen dieses Beitrags wirklich „z’peckt“ und „o’ghaut“ habe, wie wir in Salzburg so schön sagen 🙂 Kompliment also an dein Geschreibsel, ich freue mich immer, wenn ich von dir „auf mittlerem Niveau“ hochgradigst unterhalten werde! DANKE <3

  4. Ich mache das mit den Kinderschuhen andauernd, ist schon ein Reflex. Und ich bin seit mehr als zehn Jahren Mutter, inzwischen dreifach. Gibt’s da irgendwo vielleicht Hilfe?! Wenn Du übrigens dann von Deinem bärtigen Mann mal genug hast: Ich würde Dich eigentlich ganz gerne heiraten. Damit Du mir dann abends im Bett aus Deinem Blog vorlesen kannst 😉

  5. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Weiter so!
    Auf dem CD-Schmockstück-Bild konnte ich die Musik noch nicht so richtig einordnen, das Youtube-Video zum Rehgesicht hat mich allerdings sofort und mit voller Macht emotional in die Vergangenheit kapapultiert. Heidewitzka. Ich hatte ganz vergessen, wie hingebungsvoll ich dieses Lied einmal geliebt habe. Ich konnte sogar den Text noch. Dann das Video dazu! Heieiei.
    Danke für die kleine Zeitreise, die mich allerdings irgendwie auch etwas angeschämt zurücklässt.

  6. Weiße Schuhe ist natürlich schwierig. Die kann man ganz leicht mit Papier verwechseln. Ist meiner Schwester vor 27 Jahren, drei Monaten und fünf Tagen auch mal passiert – mit meinem weißen Playmobil-Sportwagen …
    Aber zum Glück bin ich ja nicht nachtragend. Ich geh jetzt mal ne Runde „Hexe Schrumpeldei“ hören und trinke ein Brausebier auf Deinen Blog!
    Und dann mache ich einenen Telefonstreich bei meiner Schwester. Oder schneide ihr die Handyschnur durch. Oder zwinge sie, Cinderella 87 zu gucken. Und „La Boum“.
    Und weil Ich den Eindruck habe, dass Du gerne Herzchen verteilst, und ich gerade auf meiner iPad-Tastatur lustige Bildchen entdeckt habe, kriegste von mir noch eine ✂️, um den Mistelzweig zu entfernen.
    Und ein <3
    Verena

  7. Ich sag’s in simplem Ruhrpottisch:

    „Leck mich anne Täsch, wat bisse nur für’n ulknudeliges Zuckerschneckchen! Moisken, wat bin ich froh, dat et dich gibt. Wennse ma hier umme Ecke bis, sachse mich Bescheid und dann krisse ne ordentliche Curriwuars!“

    Happy Börsdäi!

    Penny

  8. Happy birthday, liebe Andrea! 🙂
    Also bist Du – sofern ich mich nicht verrechnet habe – ganze 4 Tage jünger als ich. Tja, Du weißt ja, was das bedeutet, oder, Kleines? 😉 😀

      1. Äh, jetzt wäre es geradezu elementar zu wissen, ob die Klebezeugsseite nach unten zeigt oder Richtung Nase …? Aber mach Dir keine Sorgen: Du verteilst ja auch andauernd Kommentarsterne, das gleicht sich sicherlich kosmisch aus!

  9. Also ganz ehrlich…. Ich hab ne Weile gebraucht um zu verstehen, was an den Carrie-Bradshaw-Gedenkschnappern falsch ist. Ich dachte ja die rosa Striche auf den Schuhen gehören genau so – Designer-Schuhe halt. Und außerdem: Wenn Angelina an ihrem Hochzeitstag Kindergekritzel auf dem Kopf tragen kann, kannst du das doch auch tagtäglich an den Füßen, oder? 😉

    Happy Birthday zum Bloggeburtstag!

  10. Happy Birthday! Boah. Hömma! So geil! Ich freue mich so, euch im Netz entdeckt zu haben (dich und Nieselprim und kiddo…). Hätte nicht gedacht, dass meine Elternzeit so herrlich witzig würde! Danke Danke Danke!!! 🙂

  11. Immer wieder les ich überaus gerne und höchst amüsiert Deine Beiträge… heute sind dabei massenweise Tränen geflossen.. Du trägst immer wieder dazu bei, dass ich etwas das evnetuelle Mutterwerden als etwas weniger angsteinflössend betrachte.. mit Humor geht alles, Danke dafür! 😉 <3

  12. Liebe Andrea, wie fallen dir nur all diese wunderbaren Sätze ein? Dein Blog ist zuckersüß und ein warmer Sommerregen für mein Mutterherz. „Ab und zu helfe ich ihr beim Rauchen“ – du bist spitze!

  13. Irgendwann letztes Jahr bin ich auf deinem Blog gelandet. Keine Ahnung, wie das passieren konnte. Aber im Nachhinein war das besser als ein wirklich gutes Buch gefunden zu haben. Weil der Blog eben kein absehbares Ende hat. Anfangs war es mir etwas peinlich, aber heute schicke ich andauernd Links zu deinem Blog per Email an Freunde. Hochgenommen hat mich noch keiner deswegen, auch wenn ich als bärtiger Yps einen ‚Mutterblog‘ promote. Wahrscheinlich, weil sie es auch alle gut fanden.

  14. ❤ MIIIIIIIZIIIIOOOOOO! ❤ Und auf einmal bin ich wieder zwölf….

    Habe gestern Deinen Blog entdeckt!
    Lese mich von hinten nach vorne durch (rein chronologisch betrachtet).
    Pausen lege ich nur für die grundnotwendigsten Bedürfnisse ein und mein Mann droht mit der Zwangseinweisung in die Geschlossene infolge eruptiver, nicht kontrollierbarer Gefühlsausbrüche (LACHFLASHS!)
    Jetzt muss ich kurz mal die DVD mit dem flunschlippige Rehgesicht bestellen, aber ich komme wieder harr, harr! DANKE UND BIG APLAUSO 😉

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