Mein Baby ist doof

Und niemand hat mir vorher gesagt, dass ich damit nicht alleine bin.

Als meine Freundin Silvia mich und meinen 3 Wochen alten Säugling besuchte, hielt sie mit sentimentalem Gesichtsausdruck mein schlafendes Baby im Arm und sagte: „Was hast Du Dich auf dieses Kind gefreut. Du musst wirklich der glücklichste Mensch auf der Welt sein.“

Daraufhin habe ich nur genickt und musste meine gesamte Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht in Tränen auszubrechen. Um keinen Preis der Welt wollte ich undankbar scheinen oder an diesem Bild des vollkommenen Glücks rütteln. Mich nicht der schrecklichsten Gefühlssünde schuldig machen, der sich eine Mutter nur schuldig machen kann: Das Baby doof finden.

Denn was die liebe Silvia nicht wusste, war, dass ich am Abend zuvor noch auf der Bettkante gesessen und Sturzbäche geheult hatte, während (und weil) ich dachte: „Oh Gott, wir haben einen Fehler gemacht… warum mussten wir unbedingt ein Kind haben… wir waren doch glücklich… es hat nichts gefehlt… ich schaff das nicht… Gott, wie soll ich noch so eine Nacht durchhalten… unser Leben ist vorbei… ich werde nie wieder ein Kino von innen sehen… herrje, wie oberflächlich kann man sein, jetzt an ein Kino zu denken…“

Diese Gedanken haben mir (bis heute) die schlimmsten Schuldgefühle meines Lebens eingebrockt. Konnte es tatsächlich sein, dass die Natur eine so verquere Mutter hervorgebracht hatte, die ihr Baby doof fand?

Ja, ich fand mein Baby tatsächlich doof. Wenn es z. B. stundenlang schrie und ich nicht wusste, was ich außer tragen, stillen, singen, wickeln und föhnen noch machen sollte. Wenn ich bis zum Umfallen erschöpft war und dachte, ich sei die einzige Mutter auf der Welt, die den Hungerschrei nicht vom Furzschrei unterscheiden konnte.

Und ich war enttäuscht. Tatsächlich hatte ich nämlich in irgendeiner ganz tiefen, unterbewussten, beknackten Ecke meines dummen, nichts ahnenden Herzens geglaubt, ich würde mich in die Claus Hipp Mutter auf der Blumenwiese mit sanftem Lächeln und strahlend weißem Sommerkleid verwandeln.

Aber hier saß ich. Die Wiese war mein Wohnzimmer, das Blumenmeer ein Haufen vollgerotzheulter Taschentücher und abgesehen von meinem Hintern passte ich mit diesem abstrus großen Busen in kein einziges meiner Sommerkleider.

Die erste Schwangerschaft, die erste Geburt, das erste Wochenbett und das erste Mal überhaupt zu erleben, was es wirklich heißt, plötzlich eine Familie zu sein – das sind Premieren in unserem Leben, die neben strahlendem Licht auch Schattenseiten bereithalten.

Leider können aber gerade am Anfang die unterbelichteten Momentaufnahmen die sonnigen Seiten der Mutterschaft stark überlagern. Natürlich gab es in meinem Alltag auch Augenblicke, in denen mein Herz vor lauter Liebe zu platzten drohte, aber es gab auch diesen frustrierenden, ungekannten Freiheits- und Freizeitentzug.

Und allen, die jetzt angesichts meiner Naivität oder Selbstsucht empört im Dreieck springen, kann ich nur sagen, dass ich es genau so empfunden habe. Ich würde hier auch lieber ein paar souveränere Worte über mich lesen, aber wem würde das nützen?

Denn abgesehen von meinen Schuldgefühlen dem manchmal „doofen“ Baby gegenüber habe ich es trotzdem mit jeder Faser meines Herzens geliebt.

Aber diese Liebe war eine ganz andere und deshalb auch so verwirrend, weil sie über das übliche mir vertraute Gefühl von „Lieben“ hinaus ging.

Während Abhängigkeit oder die totale Verantwortung für das Glück des anderen eher das Ende der partnerschaftlichen Liebe einläuten, beginnt die Elternliebe hier erst so richtig.

Diese Liebe ist nicht frei. Sie ist eine abhängige Liebe und es liegt tatsächlich in unseren Händen, ob das Kind glücklich ist. Welch unglaubliche Verantwortung! Was wir als Bürde in einer Liebesbeziehung empfinden würden, sind im Bezug auf unsere Kinder völlig normale Umstände.

Und auch die Elternliebe kann als Bürde empfunden werden. Ein Säugling weiß und versteht nichts von z. B. Magen-Darm-Viren und dass Mama jetzt nicht sofort stillen kann, weil es neben der Muttermilch auch noch aus anderen Körperöffnungen schießt.

Damit muss man seinen Frieden machen. Seine überhöhten Ansprüche abstreifen und alle Gefühle zulassen. Auch die negativen. Oder sich Hilfe holen. Denn niemand (abgesehen vielleicht von uns selbst) wird uns verurteilen, weil wir um Hilfe bitten (oder uns vom Wochenbettbesucher lieber einen großen Topf Gemüsesuppe statt ein weiteres Kapuzenbadehandtuch wünschen).

Aber bevor ich jetzt gänzlich in die nervtötende Abgeklärtheit einer Nicht-mehr-Erstlingsmutter rutsche, möchte ich noch Folgendes erzählen:

Vorgestern saß ich um 21.07 Uhr auf der Treppe im Flur, nachdem beide Kinder eingeschlafen waren. Ich hatte einen Jesper-Juul-großen Kloß im Hals und war am Heulen.

Weil in meiner Tagesbilanz mehr Keifen als Kuscheln stand. Weil ich beim abendlichen Zähneputzen wieder diese verkackten „Wenn-Dann-Sätze“ benutzt habe. Weil ich nach dem gefühlt 30. Mal „Zieh Deine Unterhose wieder an“ nicht: „Ich verstehe, dass Du das lose Gefühl in der Buxe magst (was ich zugegeben nur theoretisch verstehe), aber Du hattest in den letzten Monaten zwei Nierenbeckenentzündungen“ sondern irgendwann nur noch: „Weil ich es Dir sage“ geantwortet hab.

Unsere Kinder sind das mit Abstand abgefahrenste, was wir je gemacht haben. Es vergeht kein (!) Tag, an dem ich mich nicht, sollte es in irgendeiner Weise dienlich sein, für sie vor ein Auto werfen würde oder mir das Herz nicht vor lauter Liebe und Geliebtsein überquillt.

Aber es vergeht auch kaum ein Tag, an dem sie mich nicht wahnsinnig machen, weil sie einen Sack Zement auf der Terrasse verteilen oder sämtliche meiner Versuche, Gemüse in ihr Essen zu schmuggeln, mit Boykott quittieren.

Es hört also nicht auf. Neben unserer Liebe treffen wir immer wieder auf Erschöpfung oder Wut, aber vermutlich gibt es wenige Phasen, die in ihrer körperlichen und emotionalen Intensität an die erste Zeit mit dem ersten Kind heranreichen (ich behalte mir vor, diese Passage ggf. zu streichen, wenn die Kinder in die Pubertät gekommen sind).

Amelie Fried hat einmal geschrieben:

Es ist normal, wenn Sie gelegentlich Lust haben, Ihre Kinder aus dem Fenster zu werfen. Es ist nicht normal, wenn Sie es tun!.“

Wer jetzt von sich behauptet, er könne diesen Satz nicht nachvollziehen, der trete vor und werfe den ersten Legostein.


Für Anna,

deren Kommentar zu „Ab heute geh ich ohne Feuchttücher auf den Spielplatz“ mich sehr berührt hat. Die ich an dieser Stelle gerne in den Arm nehmen möchte, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass weder ein weiterer guter Ratschlag, noch eine hochgezogene Augenbraue oder irgendetwas aus dem Onlineshopsortiment der Bahnhofsapotheke hilft, sondern letztlich nur die Umarmung einer anderen Mutter, die zugibt:

„Mit meinem 6 Wochen alten Baby schien mir die Muttersonne auch nicht aus dem Poppes. Ich fand mein Baby manchmal sogar doof.“

167 Gedanken zu „Mein Baby ist doof

  1. Liebe Andrea,

    ich liebe dich! Ja, gerade jetzt in diesem Moment, während ich heulend wegen meines schlechten Gewissens im Bett liege und nur darauf warte, dass mein zweites doofes Baby mich wieder die ganze Nacht wach hält und mein mittlerweile drei Jahre altes erstes doofes Baby übers Babyphone brüllt „Ich will nicht schlafen, meine Augen sagen, ich bin wach!“, liebe ich dich! Wegen dieses Artikels! Wegen deiner Ehrlichkeit! Weil ich nicht allein bin!

    1. Das ist das schöne an dem Zitat von Amelie Fried. Es ist normal. Es ist nur nicht normal wenn man es tut. Und wenn ich heute Nacht eine Sternschnuppe sehe, dann wünsche ich mir für Dich, dass dein 2. doofes Baby Dir morgen seinen ersten Kopffüßler malt und sagt, dass Du das bist. Und dann platzt Dir Dein Herz vor lauter Liebe und Du bekommst schon wieder ein schlechtes Gewissen, weil Du es heute doof genannt hast. Herrje…Es ist ein verfluchter „schlechtes-Gewissen Kreißlauf“. Gott sei Dank geht es uns allen so =D <3

  2. Vielen Dank für deine Ehrlichkeit!Und auch die ganzen Kommentare…es tut sooo gut zu wissen das ich nicht alleine bin:-) ich habe Zwillinge die jetzt 12 Wochen alt sind!Und es ist alles andere als einfach und wunderschön…

    1. Tine, halte durch!!
      Meine Zwombies sind mittlerweile 14. Spätestens wenn deine Zwillis 10 Monate sind wird es richtig entspannt. Die Einzel-Mütter sind immer noch der Pausenclown und deine haben und bespaßen sich gegenseitig und du trinkst in Ruhe einen Cappo. Versprochen 🙂

  3. DANKE für deinen Blog und diesen ehrlichen Beitrag. Ich fühle mich verstanden. So was von.

    Mein Baby ist inzwischen 1,5 und noch immer scheint mir die „Muttersonne nicht ausm Poppes“. Mein Kind ist – natürlich – das beste, tollste, klügste und hübscheste Kind von allen. Aber trotzdem macht es mich nach wie vor wahnsinnig. Wenn es wieder ewig lang nicht einschlafen will und ich die ganze Zeit neben seinem Bettchen sitzen und Händchen halten muss. Wenn es auf der Wickelkommode alles macht – außer liegen bleiben. Wenn es mir das Brot vom Teller klaut, weil ich nicht schnell genug mit dem Belegen bin. Usw. Usf. Und erst vorgestern musste ich während des Abendessens ins Badezimmer flüchten und heulen, weil ich so erschöpft war und nicht mehr konnte.

    Trotzdem geht es mir langsam besser, denn ich habe mir vor einiger Zeit Hilfe geholt.

    Also noch mal DANKE für diesen Beitrag!

  4. Danke Danke Danke! Das ist so toll! So wunderbar, wie klar und ehrlich Du das in Worte fasst, was wahrscheinlich tausende von Müttern durchmachen, aber nicht formulieren können. Hach, mir fehlen die Worte!

  5. Liebe Andrea, danke dass Du so witzig und wunderbar in Worte fasst, was vermutlich tausende Mütter fühlen, aber nicht zum Ausdruck bringen können. Es müsste viel mehr Stimmen wie Dich geben!! Vielen Dank!

    1. Ich bin wirklich überwältigt von den vielen Kommentaren hier und was ich bislang in anderen Netzwerken gelesen hab. Der Druck vom perfekten Mutterglück scheint tatsächlich noch weitaus größer und vor allem allgemeiner zu sein, als ich bisher dachte.

      Vielen Dank für Deine Worte und all die anderen, welche bislang ihre Kommentare hinterlassen haben. Ich würde am liebsten auf jeden einzelnen Kommentar antworten (aber dann werde ich vielleicht von WordPress als Spammer geblockt 🙂 ). Bis dahin erst einmal alles Liebe an alle und in alle Himmelsrichtungen und ich möchte an dieser Stelle irgendwie doch noch einmal loswerden: Ich liebe meine Kinder, genau so wie ihr Eure Kinder liebt. Von ganzem Herzen. Aber ich liebe den Druck nicht, den mir das in unserer Gesellschaft vorherrschende Mutterideal macht.

  6. Ich bin nur eine „Oma“ , natürlich setzt das voraus, das ich auch Mutter bin.
    Dies ist das erste mal, dass ich etwas im Internet lese das ich von ganzem Herzen mag,
    weil keine guten Ratschlage und dummer Kommentare. Meine Tochter tat mir schon richtig leid,
    wenn sie eine Information gesucht hat und nur auf Übermütter gestossen ist , die jede Frau verdammen
    die nicht stillt, egal aus welchem Grund, die kinder nur das richtige Essen, Trinken etc. geben. Die genau wissen wann ein Kind schlafen muss, essen muss , spielen muss , wann es trocken sein muss. Für mich ist jedes Kind so individuell, dass man als Mutter nur auf sein Gefühl hören muss und dann macht man es schon richtig (es gibt kein richtig und falsch wenn es um Kinder geht, es gibt nur gut und schlecht für das Kind) egal was die anderen sagen oder denken
    Zitat: Aber ich liebe den Druck nicht, den mir das in unserer Gesellschaft vorherrschende Mutterideal macht. Das ist sowas von 100 % richtig.

  7. Wunderbar! Genauso ist das und es ist so gut, wenn das auch mal gesagt und in so treffende, doch liebevolle Worte gefasst wird. Danke!

  8. Genau! Ich hatte immer Schwierigkeiten, wenn ich jemandem erzählen wollte, wie das Leben mit Kind nun tatsächlich ist. Dass für mich die größte Umstellung war, dass da auf einmal Jemand war, der mich 24/7 gebraucht hat. In der Schwangerschaft fand ich die Kommentare ätzend, die einem prophezeit haben, dass das Leben vorbei sei, wenn das Kind einmal da ist. Vorbei ist es nicht, aber grundlegend anders. Dein Text beschreibt es ziemlich genau! Bei aller bedingungsloser Liebe ist dieses Neugeborene doch manchmal verdammt doof! Und wie du schon sagst: es gibt auch weiterhin Momente, die einen an seine Grenzen bringen, aber dennoch muss man sagen: es wird immer einfacher, je selbstständiger dieses ‚doofe Baby‘ wird (rückblickend, nach über 2 Jahren). Aller Anfang ist schwer.

  9. Danke! Den Text hätte ich vor einem halben Jahr auch gut brauchen können.
    Eine Freundin, die schwanger ist, hat mich vor kurzem gefragt, wie es so läuft. Da wir sonst auch den gleichen Freundeskreis haben, bin ich mir sicher, alle anderen haben gegrinst und geschwärmt. Ich habe gesagt, es sei echt sch… Und wunderbar, aber eben auch schwierig und nicht gerade spaßig. Sie war ganz entsetzt!

  10. Danke für diesen Post. Unser Baby ist 16 Monate alt und bei scheint auch nicht jeden Tag die Sonne.
    Man will alles immer richtig machen und holt sich Ratschläge, manchmal wünscht man sich, dass man lieber nicht gefragt hätte, denn bei den anderen ist es alles immer „babyleicht“.
    Zum Glück gibt’s auch normale Mamas !

  11. Es ist zum kaputt Lachen. Ich habe tränen gelacht. Aber als Mama eines 4 jährigen jungen Mannes, kann ich nur sagen, es wird nicht einfacher aber anders. Auch bei uns scheint nicht jeden Tag die Sonne aus dem Poppes, aber dann safttriefend dein ein und alles, Mama ich liebe dich. Das ist das wichtigste, das schönste auf der Welt. Und dann weißt du, du hast alles richtig gemacht. All die anstrengenden Tage und auch Nächte sind vergessen. Denn diese Worte aus dem Mund eines Kindes , sind Grund ehrlich und sprechen aus dem Herzen. Das berührt doch jede Mama, dann finden wir unsere kleinen auch weniger doof. Bis zum nächsten Tag, ha ha liebe Grüße und danke für den tollen und so ehrlichen Beitrag. Lg Madlen

  12. Wow! Danke Danke Danke- für diese unglaublich ehrlichen Worte!
    Da meint man, Du hättest bei mir durchs Fenster geschaut- ich fühle ganz ähnlich…
    Schön zu wissen, dass man mit diesen Gefühlen nicht allein ist! 

  13. So ein super Artikel! Ich wünschte soetwas hätte ich in der ersten Zeit mit meinem sohn gelesen. Ich habe mich so schrecklich gefühlt dass bei mir alles anders schien als bei den glücklich stillenden immer strahlenden müttern in allen Werbungen etc .
    Ich saß heulend auf dem Sofa alles tat weh, ich hatte den Eindruck dass alles was ich mache falsch ist und dass es die dümmste Entscheidung war dass ICH eine mama werde.
    Mittlerweile ist der kleine (teufel) 2 1/2 Jahre alt, raubt mir immer noch zwischendurch meine Nerven aber ich weiß dass ich mit den Gedanken alles einfach hinzuschmeissen nicht alleine bin 😉
    Und natürlich würde ich mich jederzeit für ihn vor ein zug, auto sonst was werfen, ich mache mich für ein herzliches lachen auch gerne vor anderen Leuten zum affen und ich weiß dass diese unglaublich starke unbeschreibliche liebe niemals enden wird 🙂

    Toller Blog 🙂

  14. Liebdste Andrea, du schreibst mir aus der Seele. Genau so habe ich es auch empfunden. So viel Liebe und doch war es bei weitem nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe, Mutter zu sein. Ich sage immer, wenn mich wer nach meinen Empfindungen fragt:“ Es war wie ein Schlag ins Gesicht!“ Plötzlich bist du wach und kapierst, dass Elternschaft nicht nur Friede, Freude und Eierkuchen bedeutet, sondern knallharte Arbeit ist. Aber das bedeutet natürlich nicht, dass knallharte Arbeit keinen Spaß macht.
    Liebe Grüße und Danke für dieses Schreiben

    1. „Plötzlich bist du wach und kapierst, dass Elternschaft nicht nur Friede, Freude und Eierkuchen bedeutet, sondern knallharte Arbeit ist. Aber das bedeutet natürlich nicht, dass knallharte Arbeit keinen Spaß macht.“ Der Satz ist besonders schön. Danke dafür.

  15. Liebe Andrea,
    ich lese gerade deinen Artikel, während ich meinen elf Tage alten Zweitgeborenen stille, und möchte jeden Absatz mit einem dicken Buntstift unterschreiben.
    Danke dafür! <3

  16. Danke. Danke. Danke.
    Als allein erziehender Vater von neugeborenen Zwillingen dachte ich bis heute, ich waere einfach nur unqualifiziert, von wegen Papa und halt nicht Mama, etc. Danke dass ich jetzt weiss, dass andere genau die gleichen Probleme haben.

    1. Ich bin aufgrund meiner eigenen erfahrung fest überzeugt: es spielt keine rolle, ob papa oder mama. Bei uns war mama aus gesundheitlichen gründen ein halbes jahr weg – und jetzt liebt und nervt die tochter eben in erster Linie den Papa. 😉

  17. Danke! Endlich mal eine die ehrlich ist. Meine Maus ist 6 Wochen alt. Keine super Mami sagt einem das sie Wachstumsschübe haben und das man sie in der zeit quasi an die Brust kleben kann. Jeden Tag sag ich mir “ Du bist jetzt Mama, du musst nicht den perfekten Haushalt haben. Und es muss nicht alles sofort erledigt werden. “ aber das ist echt schwer. Ich bin es anders gewohnt und oft frustriert weil nichts mehr so ist wie es nal war. Schon die Schwangerschaft war ein graus. Nix war wie ich es mir vorgestellt hatte. Und jede die mir erzählt hat das sie schwanger sein toll fand hätte ich steinigen können. Gut meine ss war auch echt nicht die unkomplizierteste und über die nacht nachdem ungeplanten Kaiserschnitt wollen wir gar nicht erst refen. ABER als die Maus dann endlich da war haette ich vor Glück platzen können. Und seit dieser Woche macht sie das tollste überhaupt. Sie lächelt. Und wenn sie das tut ist alles vergessen. Dann weiß ich wieder warum Ich mir das alles angetan habe und das es sich gelohnt hat.

  18. Auch von mir ein ganz dickes Dankeschön! Ich habe mir nach meinen Anfangserfahrungen (der Kleine ist inzwischen 1,5) fest vorgenommen, in meinem Umkreis nicht so zu tun, als schiene mir ständig die Sonne aus dem Popper, weil ich für andere nicht den Druck aufbauen wollte, den ich durch all die (vermeintlich) dauerglücklichen Erstlingsmütter empfunden habe, aber das hier so öffentlich aufzuschreiben, ist doch eine andere Nummer.
    Ich stand mal im Buchladen mit Kinderwagen, der Kleine ein paar Monate, und schaute ganz wehmütig auf den Flyer für eine Lesung, als die Buchhändlerin zu mir sagte: „Am Anfang fühlt es sich an, als wäre man aus dem Leben ausgebremst, aber das wird besser.“ Das hat mich ganz tief berührt und deshalb ist das auch Teil meiner Botschaft an andere: Es wird viel schneller viel besser, als man es sich am Anfang vorstellen kann.

  19. Liebe Andrea,
    vielen, vielen Dank für diesen Artikel. Du hast mit damit den Tag, bzw. die ganze Woche gerettet. Auch wenn ich gerade erstmal Rotz und Wasser geheult habe, weil ich mich so wieder gefunden und zugleich endlich mal verstanden gefühlt habe.
    Wir sind vor kurzem von Berlin nach Norderstedt gezogen, was auf der einen Seite super ist, auf der anderen Seite…naja. Niemanden kennen und sich nur mit dem Baby beschäftigen, lässt einen gefühlt auf Dauer verblöden und macht ziemlich einsam. Zumal die ganze Hormonumstellung sein übriges tut.
    Momentan find ich mein Baby auch einfach nur doof, weil es so gar keinen Verständnis für Mamis Kummer hat 😉
    Aber dein Beitrag hat mir wieder Kraft gegeben und mich wissen lassen, das ich nicht allein bin.
    Also vielen Dank dafür.

  20. Du bist großartig! Du schreibst so wunderbar ehrlich und fernab von allen „Oh Gott, wie kann sie denn sowas sagen?!?!?!?!?!“ Wie oft brüllt man die Lütten innerlich auf voller Lautstärke an, um sie letztlich doch (meistens) in den Arm zu nehmen – und nicht, um sie zu zerquetschend, auch, wenn einem eigentlich danach ist. Nööööö, nicht immer schön 😁 Ich lechze nach dem nächsten Beitrag und bin sicher, ich werden ihn wundervoll finden!

  21. Liebe Andrea,

    gerade bin ich zum ersten Mal über deinen Blog gestoßen: D A N K E
    Für deine Ehrlichkeit und nichts als das. Es tut soooo gut, als frischgebackene
    Mutter VERSTANDEN zu werden. Ich hab gerade in dieser Sekunde einen
    Artikel zu einem ähnlichen Thema verfasst. Meine Tochter ist jetzt 4-Monate alt
    und ich ertappe mich dabei die Mama zu sein, die ich NIEEEE werden wollte.
    Achja…und trotzdem ist dieses Leben einfach nur wunderbar und ich total
    dankbar dafür, dass ich es ERlebe.

    Namaste und nur das Beste für Euch!

  22. DANKE! genauso ging es mir auch. 4 Monate schrie meine Tochter von Nachmittag bis in die Nacht hinein. Das ganze erste Lebensjahr schwankte ich mehrmals täglich zwischen ich liebe sie mehr als mein Leben und bin der glücklichste Mensch auf Erden und ich werde wahnsinnig und stehe kurz vor einem Nervenzusammenbruch. In keiner Phase meines Lebens habe ich mehr Liebe und Glück empfunden Und in keiner Phase meines Lebens habe ich mehr Tränen geweint und war verzweifelter als in den ersten Monaten mit meinem Baby.

  23. Danke für diese ehrlichen Worte, auch in den Kommentaren.

    Bei mir kam nach den ersten (durchgebrüllten) 14 Tagen meine Schwägerin, nahm das schreiende Baby auf den Arm, was dann einfach so einschlief (Verräterbaby!!!) und fragte mich: „und, bist du jetzt voller Mutterliebe?“ Ähmmm , nein, war ich nicht! Der Weg zur Babyklappe erschien mir unausweichlich 🙂 Jetzt mit 8 Monaten (schreit er zwar grade auch mal wieder sinnlos rum) bin ich deutlich entspannter und suche nicht immer nach Fehlern bei mir. Windel sauber, Baby satt, gesund und ausgeschlafen? Schreit trotzdem? Tja , dann isses halt so! Ich würde auch manchmal einfach so schreien, darf aber nicht, er schon, also soll er es genießen 😉

    Wir brauchen alle mehr ehrliche Mütter im Freundeskreis!
    Euch allen alles Gute und viel Kraft!
    Anke

    1. Genau wie bei uns….kaum war Besuch da…aaaalso was habt IHR denn, das ist das bravste Kind überhaupt…
      Toll, wenn man das nach der xten undurchschlafenen Nacht reingewürgt bekommt. Und falls das Thema Schreien doch ankommt, kommt ein lapidares BABIES SIND HALT SO!
      UND völlig richtig: WEG MIT DEN EUPHEMISMUSMAMAS, KEINE LÜGEN MEHR, BABIES SIND ANSTRENGEND UND LAUT UND MUTTERSEIN IST KEIN ZUCKERSCHLECKEN!

      Ach ja: PFLEGELEICHTE Babies sind kein Maßstab. 😉

  24. Ein riesiges Dankeschön für diese wahren Worte die sich so herrlich von den kitschig/rosaroten Worten der, wie hieß es so schön: „Claus Hipp Müttern“ unterscheiden. Ich bin normal – juhu, und liebe meine Kinder trotzdem und sie mich 🙂 .

  25. Achja, wie passend. Ich habe ein 3,5 jähriges Rumpelstilzchen, dass mich momentan in den Wahnsinn treibt, und mich jeden Tag sagen lässt „wenn du das jetzt nicht machst, dann….“, und alles wird noch schlimmer. Aber irgendwann ist auch das geschafft, ich habe ein schlechtes Gewissen und dann kommt sie und drückt mich, und alles ist vergessen….bis zum nächsten Wutanfall!
    Danke für Deine Worte, ich habe schon oft Tränen gelacht und mich in Deinen Geschichten wieder gefunden!
    Bitte immer weiter machen!

  26. Super! Aber zum Schrecken vieler Mütter, muss ich sagen, es hört nicht auf. 😉 Meine Söhne sind jetzt 12 und 4 Jahre und fast jeden Abend kämpft mein Gewissen gegen das, was ich heute gesagt und getan habe. Z.b. Mein Großer und der Kleine sitzen auf der Couch, ich verlasse den Raum, Geschrei, ich geh zurück und frage mich, „wer hat wohl angefangen“ , „wer muss den Raum verlassen“? Natürlich war es keiner von beiden. Egal was man dann macht, es könnte falsch sein, also mach ich erstmal nichts. Was dazu führt, das es noch schlimmer wird. Also bestrafe ich beide und der eine heult der ander mault und knallt die Türen! Was zum nächsten Schritt führt usw. usw. Und das ganze kann man in jedem Raum erleben. Aber es hilft tatsächlich, das man weiß, dass man seine Kinder über alles liebt und man nicht allein damit ist. 😉

  27. Liebe Andrea,

    es ist so wahr was du schreibt und ja es geht vielen Müttern so wie dir.
    Vor 10 Jahren habe ich mich entschieden Tagesmutter zu werden. Seit dem sehe ich immer wieder Eltern die schlechtes gewissen haben das sie ihr Kind für ein paar Stunden abgeben.
    Ich sage immer das es wichtig ist für sie und für das Kind. Wir Frauen sind doch nicht nur Mütter wir haben auch ein Anrecht auf 1 oder 2 Stunden Zeit nur für uns!!
    Ich bin so froh das es jetzt den gesetzlichen Anspruch auf einen Betreuungsplatz gibt den das Jugendamt bezahlt ( ja das tun die) so kann das Kind in Guten Händen betreut werden, mit anderen Kindern spielen und wir Mütter haben etwas Zeit für uns.
    Es geht nicht darum das Kind für 40 Stunden in der Woche „abzuschieben“ sondern sich einen oder zwei vormittage Zeit für uns zu schaffen.
    Danke für deine Ehrlichkeit und habe kein schlechtes gewissen dir Hilfe zu holen ist besser als alleine einzugehen.

    Kamilla

  28. ich finde es sehr gut, dass ihr ‚jungen Frauen‘ inzwischen so ehrlich seid und die anstrengenden Seiten des Mutterseins in aller Deutlichkeit beschreibt. Meine Kinder sind inzwischen erwachsen… vor 35 Jahren hätte wir Mütter uns nicht getraut, so offen und (fast) öffentlich über unsere unterschiedlichen Gefühlslage-n zu berichten.

  29. DANKE Andrea, jetzt ist mein schlechtes Gewissen endlich weg!!
    Als ich Freunden erzählte, dass ich mein Kind in den ersten Tagen und Nächten doof und bösartig genannt habe, blickte ich nur in verständnislose, geschockte Gesichter! Gut, ich war wohl zu ehrlich und die Freunde zu kinderlos :))) Gerade deshalb bin ich froh zu lesen, dass ich völlig normal bin und es vielen Müttern so geht wie mir!!
    DAAAAANKE

  30. Herzlichen Dank für deine Ehrlichkeit auch von mir!
    Mein erstes „doofes“ Baby wird jetzt vier und treibt mich fast täglich (fast) in den Wahnsinn.
    Täglich diese „Wenn… dann“-Sätze, die man ja eigentlich nicht anwenden soll. Aber was denn?? Wie soll man diesen Ignoranten sonst dazu bringen, IRGENDWAS zu tun, was man will bzw. was einfach sein muss? Anziehen, weiter essen, nicht dabei rumsauen, Zähne putzen (lassen), dem Babybruder nicht weh tun, (wenigstens) den allergrößten Saustall aufräumen, nicht 20 Mal das Licht an und aus machen, ins Bett gehen und und und…
    Es gibt etliche Tage, an denen ich mein ganzes „neues“ Leben (mit Kind/ern) doof und zum Heulen finde. Wo ich mir auch schon mal denke, warum ich mir überhaupt Kinder „angetan“ habe.
    Natürlich liebe ich beide und würde sie bis zum bitteren Ende verteidigen. Aber ich bin verdammt nochmal auch nur ein Mensch, nur eine durchschnittliche Mutter mit mitunter recht „abgeriebenen“ Nerven und keinen Stahlseilen!
    Es fällt auch schwer, es zu ignorieren bzw. nicht persönlich zu nehmen, wenn man von seinem Kind mind. schon zum zehnten Mal innerhalb von zwei Minuten: „Blöde Mama!“ oder: „Ich mag dich nicht (, ich mag nur den Papa)!“, an den Kopf geworfen bekommt. Nur weil man gesagt hat, er darf nicht auf der Couch herum hüpfen, wenn jemand darauf sitzt – schon gar nicht, wenn derjenige das Baby auf dem Schoß hat.
    Derzeit finde ich das Baby mit seinen vier Monaten nur selten (so) doof. Aber das wird sich vermutlich noch ändern. Spätestens wenn die Zähne kommen. Oder wenn der mühsam selber gekochte Gemüsebrei bloß ausgespuckt wird… falls ich überhaupt Zeit finden werde, selber welchen zu kochen!

  31. Ich finde meine Kinder auch manchmal doof. An Gretas drittem Geburtstag habe ich geheult und gedacht, die kriegen wir nie hin. Meine Mutter tröstet mich dann oft. Und dann irgendwann spinnt das Kind nicht mehr und ist plötzlich sehr lieb und kuschelt sich an einen oder die Kindergärtnerin sagt, wie höflich klein Greta doch sei (Mein Kind? Das Kind das hier jeden Nachmittag herumplärrt, weil es irgendetwas gerade nicht bekommt? Das Kind das zu mir „doofe Mama!“ sagt oder mich fragt, ob ich bald sterbe, weil es dann nicht traurig sein wird?) und und und…
    Alles nur Phasen. Phasen. Phasen. Auch wenn es sich manchmal anfühlt wie die Hölle! Danke für diesen Artikel.
    http://mamaleoni.blogspot.de/

  32. 🙂 Oja, genau, wie die Claus Hipp Mama…

    Nach monatelanger Vorbereitung hielt ich das Kind in den Armen..es schrie, schrie und wollte nicht aufhören. Im KH sagten Sie, JAAA die Mama kann das Kind am besten beruhigen…denkste, er war bei jeder Hebamme ruhiger als bei mir. Jetzt mit 9 Monaten meine ich mein Kind etwas zu verstehen, ansatzweise. Und auch er hat verstanden, dass Schreien nicht der einzige Weg ist.

    Was mir in den ersten Monaten wirklich zu schaffen gemacht hat, war ein tiefes Gefühl (natürlich der Überforderung), aber auch des betrogen seins. Betrogen um eine schöne Vorstellung, betrogen um mein „Lebensglück“. Ich konnte lange nicht verstehen, warum alle sagen, Babies zu haben sei schön…

    Danke für diesen Blog…:)

  33. Noch nie habe ich etwas gelesen, was sich so sehr mit den Gefühlen meiner Zeit als Erstlingsmutter deckt! Wahnsinn! Ich wollte einfach nur die Zeit ohne Kind wieder und habe mich gehasst für diese Gedanken. Ich fand mein Baby, auf das ich mich so gefreut hatte, blöd, und habe mich dafür geschämt. Und ich dachte, ich bin die einzige der es so geht: Ständig habe ich von anderen Mamas gehört wie glücklich sie sind und dachte ich muss doch verd…. nochmal such glücklich sein!
    Dein Beitrag kommt für mich zwar 16 Monate „zu spät“ aber er erleichtert noch jetzt mein Gewissen wie nichts anderes seitdem! Danke!

  34. Liebe Mamis,
    seid doch einfach mal eine Runde egoistischer! Ich kann dem „wir wollen immer perfekt sein“ nur entgegenhalten: „Dann wehrt euch!“ So ein Schwachsinn, dass wir uns so aufreiben… Es sind Kinder. Das liegt uns irgendwo im Bauch, in den Genen, was weiß ich – ihr müsst nur mal auf euch selbst hören, auch nicht auf die dämlichen Erziehungsratgeber. – Also entspannt euch und schimpft auch mal und zum Abschluss noch ein weiterer hübscher Ratschlag: Man kann sich nicht ohne eigenen Willen ärgern. – Also: lasst euch nicht ärgern, ganz einfach 🙂
    PS: und wenn das Baby weint, dann wartet, bis ihr ab um 5 oder um 6 das Kind eurem Mann in die Arme drücken könnt oder ruft jemand an, der euch den Schreihals mal abnimmt – die meisten freuen sich einen Kullerkeks, wenn sie für 2,3 Stunden den Babysitter machen dürfen. Oder habt ihr keine Familie und Freunde? Macht´s doch nicht so wahnsinnig anstrengend… Und wenn gar nichts hilft: irgendwann seid ihr alt und steht dem Tod gegenüber: dann würdet ihr euch freuen, nochmal jung zu sein. Basta.

  35. Es ist mir einfach jedes Mal aufs Neue ein „inneres Blumenpflücken“, deine Artikel zu lesen. Dass du super und originell Schreiben kannst, das weißt du sicherlich mittlerweile schon aber viel außergewöhnlicher finde ich, dass du gekonnt, die Ängste und Sorgen, die du hast, uns allen zugänglich machst. Deine Artikel sprechen vielen aus der Seele, sogar meiner Verlobten, die dich nicht kennt, noch nichts von deinem Blog weiß und selbst grade schwanger ist. Sogar jetzt schon hat sie die Sorgen und Ängste, die du hier beschreibst und trotzdem weiß ich, dass sie eine tole Mama werden wird. Ihr werde ich auf jeden Fall deinen Blog wärmstens empfehlen…und zwar zum Schmunzeln und Nachdenken.

    Ich kann nur sagen, ich hätte nur zu gern so eine Mama wie Dich gehabt. 😉 Ich bin mir sicher, für deine Kinder bist du die aller Coolste.
    Und das gilt auch für alle anderen hier, die ihr Kind doof finden. Macht euch nichts draus, Sie lieben euch trotzdem!

    Liebe Grüße und schreib weiter so tolle Artikel,
    Indro

    1. Wow. Danke für Die virtuellen Blumen. Das Tollste ist ja, alle Eltern sind die Coolsten für ihre Kinder und die eigenen Kinder sind die tollsten. (Obwohl aktueller Stand hier: Ich darf nicht zum Kindergeburtstag kommen, weil ich auf Hausschuhe bestehe.) Euch alles Gute weiterhin.

  36. Ich LIEBE deinen Blog, seit ich ihn neulich entdeckt habe! Danke Danke Danke für diese herrlichen Gedanken, für deine Ehrlichkeit und deinen entspannten Humor!
    Ich mache ja eigentlich einen grossen Bogen um Mütter-Blogs und Mütterforen, weil mich die erziehungsfanatischen „alles-im-Griff-Supermamis“ oftmals einschüchtern, aber hier auf deinem Blog fühle ich mich wunderbar aufgehoben und erkenne mich in so vielem!
    Herzliche Grüsse
    Kathrin (mit dem zweiten Baby an der Brust, das manchmal doof ist und nervt und mich auch immer wieder entzückt und mein Herz im Sturm erobert… Und dann wieder nervt ;-))

  37. Ich gelobe hiermit feierlich, solltest du dich jemals entschliessen, deine Genialität in ein Buch zu pferchen, werde ich der erste Vorbesteller sein!

      1. Jaa, spitze, ich freue mich – für dich, dass du es durchgezogen hast, gratuliere – und für uns, dass wir es bald lesen können!

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